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Die Wirkung von Hanföl – ein neuer Beauty-Trend?

Auf allen Kanälen wird über das neue Wundermittel CBD gesprochen. Auch Hanföl kommt dabei häufig zur Sprache. Ist Hanföl ein natürliches Kosmetikum der Zukunft? Das jedenfalls suggerieren die Kosmetikindustrie und die Hersteller von Cannabisprodukten.

Hat Hanföl für die Haare eine bessere Wirkung als teure Shampoos? Kann ich herkömmliche Haarpflegemittel mit Hanföl im Wert aufbessern? Profitiert die Haut von der Wirkung von Hanföl? Solche und weitere Fragen sollen hier beantwortet werden.

Warum ist Hanföl wertvoll?

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Inhaltsstoffe. Kaltgepresstes Hanföl in Bio-Qualität wartet nämlich mit einigen Überraschungen auf. Es enthält wertvolle essentielle Fettsäuren – beispielsweise Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren, Linolsäure oder Gamma Linolensäure. Außerdem sind Vitamin E sowie Mineralstoffe (Magnesium Calcium) enthalten. Das legt nahe, dass Hanföl sowohl innerlich, als auch zur Körperpflege genutzt werden kann.

Hanföl wird aus Hanfpflanzen hergestellt. Daher vermuten viele Menschen einen gewissen Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC). Dabei handelt es sich um den berauschenden Inhaltsstoff, durch den Cannabis bekannt wurde. Während das berauschende Hanfprodukt aus harzhaltigen “Cannabis sativa”-Blüten hergestellt wird, wird Hanföl aus den Samen des THC-armen Nutzhanfs gepresst. Insofern gibt es keinen Grund, auf einen nennenswerten Gehalt von THC zu schließen. Wer Hanföl an einen “Green Smoothie” geben möchte, kann das gefahrlos tun.

So wirkt Hanföl auf die Haare

Natürliches Hanföl ist wegen seines Fettsäure-Gehaltes ein wertvolles Kosmetikum. Es ist als Pflegemittel für Haut und Haare beliebt. Die enthaltenen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sowie die Gamma Linolensäure stimulieren neues Haarwachstum. Daher ist Hanföl bei Haarausfall hilfreich. Auch die Haut profitiert von den Inhaltsstoffen des Hanföls. Durch die Gamma-Linolensäure wird juckende, trockene Kopfhaut besänftigt.

Menschliche Haare bestehen weitgehend aus Proteinen. Im Hanföl sind etwa 25 Prozent Proteine enthalten. Die Behandlung der Haare mit Hanföl kräftigt das Haar. Sie befeuchtet die Kopfhaut. Die Haare erhalten einen gesunden Glanz. Schuppenbildung durch trockene Kopfhaut wird verhindert. Die essenziellen Omega 3 und Omega 6-Fettsäuren pflegen brüchiges, strapaziertes Haar. Die Haare wirken durch die Nutzung von Hanföl Shampoo mit der Zeit voller.

Die Hanföl Wirkung ist lange bekannt

Schon in der Antike erkannte man den Nutzwert der Hanfpflanze. Frauen nutzen das Öl aus den ausgepressten Hanfsamen, um sich zu pflegen. Hanfpflanzen boten zudem weitere Nutzungen. Die Menschen konnten aus dieser Nutzpflanze verschiedene Produkte herstellen – von Kosmetika über Medizinalprodukte bis zu Geweben aus Hanffasern.

Kaltgepresstes Hanföl gilt als eines der gesündesten Öle. Es kann als Speiseöl oder als Kosmetikum eingesetzt werden. Der Grund für seinen hohen Wert liegt im optimalen Verhältnis der enthaltenen Omega-3 und Omega 6 Fettsäuren. Die Gamma-Linolensäure schützt die Haut. Hanföl stellt eine natürliche Hautbarriere her. Diese schützt die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen. Da das Hanföl keine psychoaktiven Bestandteile enthält, kann es als Speiseöl dienen.

Eine schonende Kaltpressung stellt sicher, dass bei der Gewinnung keine Nährstoffe verloren gehen. Typisch für Hanföl ist ein angenehm sanfter Geschmack. Wenn jemand das intensiv nach Hanf schmeckende CBD Öl nicht mag, kann er mit Hanfsamenöl und CBD-Kristallen ein verträglicheres CBD Öl herstellen. Dessen Gehalt an Omega 3 und Omega 6 macht das CBD zu einem gesundheitsförderlichen Nahrungsergänzungsmittel.

Im Hanföl sind Omega 6 Fettsäuren im idealen Verhältnis zu Omega 3 Fettsäuren enthalten. Auch Cannabidiol Öl wird daher oft mit Hanföl als Trägeröl hergestellt. In anderen Fällen wird CBD mit geschmacksneutralem Kokosöl als Trägeröl verdünnt. Die Wirkung des CBDs wird dadurch nicht geschmälert. Hanföl ist die bessere Wahl, weil es einen höheren gesundheitlichen Wert hat.

Haarpflege mit Hanföl: die Hanföl Wirkung

Hanföl für die Haarpflege zu nutzen, ist eine gute Idee. Wer an trockener Kopfhaut, strapaziertem oder stumpf gewordenem Haar und ausfallenden Haaren leidet, sollte seine Nährstoffsituation verbessern. lebenswichtige Instanzen im Organismus werden bevorzugt mit Nährstoffen versorgt. Bei einer nährstoffarmen Ernährungsweise erhalten Haare und Kopfhaut keine ausreichenden Nährstoffmengen. Die überzeugendste Hanföl Wirkung wird in solchen Fällen durch die Einnahme von Hanföl und regelmäßiger Haarpflege mit Hanföl erzielt.

Bei regelmäßiger Anwendung kann Hanföl für die Haare Gutes tun. Seine Wirkung ist spürbar. Denn das Öl aus den Samen der Hanfpflanze sorgt dank seiner Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren für nachhaltige Befeuchtung. Die ergänzende Einnahme von Hanföl verbessert den Status an ungesättigten Fettsäuren, Magnesium Calcium und dem antioxidativ wirkenden Vitamin E. Regelmäßige Haarpflege mit Hanfsamenöl unterstützt die Kopfhaut und die Haarstruktur von außen. Sie regt das Wachstum der Haare an.

Wenn die Haare altersbedingt oder durch Nährstoffmängel dünner werden und ausfallen, ist Hanfsamenöl ein probates Gegenmittel. Die Nährstoffversorgung des Haarbodens wird durch die zusätzliche Einnahme von Hanföl verbessert. Das wertvolle Öl befeuchtet Kopfhaut und Haare auf natürliche Weise. Die Wirkung wird auch im Spiegelbild sichtbar. Die Haare wirken kräftiger und fülliger. Vorteilhaft ist, dass Alpha-Linolsäure und Linolsäure den Fettsäuren ähneln, die in der Haut enthalten sind.

Durch die Pflege mit Hanfsamenöl kann das Haar vor UV-Strahlung und anderen schädigenden Umwelteinflüssen geschützt werden. Auch zu heißes Föhnen kann Haaren Schaden zufügen. Hanföl wirkt schützend. Es legt sich um jedes einzelne Haar. Hanföl Shampoo ist also sehr hilfreich. Insbesondere in der kalten Jahreszeit wirken Haare oft strapaziert. Ein Grund dafür ist die trockene Heizungsluft. Das Tragen von Mützen tut ein Übriges. Die Kopfhaut juckt. Hanfsamenöl lindert den Juckreiz. Es wirkt durch die Gamma-Linolensäure leicht entzündungshemmend.

Ausfallende Haare? Probier mal Hanföl

Kommt es zunehmend zu Haarausfall, zeigen sich kahle Stellen am Kopf. Mit Hanföl könnne die Betroffenen etwas dagegen unternehmen. Die essenziellen Fettsäuren regen das Haarwachstum an. Die Neubildung von Haarwurzeln wird dadurch angeregt. Haare wachsen normalerweise langsam. Werden sie mit Hanfsamenöl oder Hanföl Shampoo gepflegt, widr das Haarwachstum stimuliert.

Hanföl wird in kleiner Menge in Haarspitzen und Kopfhaut einmassiert. Das befeuchtet die Haare, verleiht ihnen mehr Festigkeit und verbessert die Sauerstoffaufnahme. Brüchige Haarspitzen werden verhindert. Sind die Haarspitzen bereits brüchig, können weitere Schäden am Haar verhindert werden. Haarspliss und trockene Haare werden durch glänzendes Haar abgelöst. Die Schuppenbildung wird nach und nach verringert.

Hin und wieder sollte eine Haarpackung mit Hanfsamenöl über Nacht einwirken. Die Wirkung auf die Haarstruktur verbessert sich dadurch. Ein neutrales Haarshampoo kann ohne Mühe mit Hanföl aufgewertet werden. Parfümiertes Shampoos und Haarpflegemittel mit Silikongehalt schädigen die Haare.

Wenn Hanföl für die Haare genutzt wird, sollte es die beste Qualität haben. Hanfsamenöl aus Bio-Anbau ist vorzuziehen. Es enthält keine Schadstoffe und überzeugt durch den höchsten Nährstoffgehalt.

Vielseitiger Nutzen – innerlich und äußerlich

Jeder kann auf viele Weisen von der Wirkung des Hanföls profitieren. Die Inhaltsstoffe des Hanfsamenöls können mit Salaten, Suppen oder Green Smoothies aufgenommen werden. Hanföl wirkt innerlich oder in äußerlichen Verwendungen.

Die Wirkung in Form von Shampoos und Conditionern wurde bereits beschrieben. Die Herstellung eines kostengünstigen Shampoos oder Conditioners ist simpel. Auf eine viertelvolle Tasse flüssiger Neutral-Seife kommen eine viertel Tasse gefiltertes Wasser und ein halber Teelöffel Bio-Hanföl.

Auch die Nutzung des Hanfsamenöls für die Herstellung von Cannabidiol Öl wurde bereits erwähnt. CBD-haltiges Öl kann ebenso innerlich wie äußerlich seine Wirkung entfalten. Es gilt derzeit als Nahrungsergänzungsmittel. Seine Wirkung ist noch nicht ausreichend erforscht. Doch der Kauf von CBD-Produkten ist legal. CBD-Öle müssen lediglich so gut wie THC-frei sein.

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CBD gegen Akne

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Viele Menschen leiden unter chronischen Krankheiten. Manche sind schmerzhaft, manche sind einfach nur nervenaufreibend, manche sind für das bloße Auge nicht erkennbar und manche sieht man sofort. Hautkrankheiten zählen zu letzterem. Man kann sie kaum verstecken. Akne ist ein Beispiel für eine solche Krankheit. Sie ist nicht nur äußerst unangenehm, sondern belastet Betroffene auch noch sehr stark, da man sie einfach nicht richtig überdecken kann. Aus diesem Grund werben Kosmetikfirmen mit wahren Wundermitteln, die den Erkrankten selten wirklich helfen. 
Umso besser, dass Cannabidiol, CBD, nun endlich in Apotheken und Drogerien erhältlich ist, denn hiermit kann man Akne effektiv und nachhaltig behandeln. 
Wie, das wird im Folgenden beschrieben. 

Was ist Akne?

Um die Wirkung von CBD auf Akne zu verstehen, muss erst einmal geklärt werden, was genau Akne eigentlich ist.
Akne ist eine nicht ansteckende Hauterkrankung, die besonders häufig, doch nicht ausschließlich bei Jugendlichen auftritt. Circa 70 bis 95 Prozent der jungen Menschen sind daran erkrankt, was sie zur wohl häufigsten Hauterkrankung macht. Sie entsteht durch eine gesteigerte Talgbildung und Verhornungsstörung der Haut. Meistens taucht sie im Gesicht, Nacken, Rücken, Dekolleté und auf der Brust auf. Gestörte Talgdrüsenfollikel sorgen bei Akne dafür, dass sich Pickel, Mitesser, Pusteln und Papeln bilden und die Haut besonders stark fettet. 
Im Normalfall bilden sich die Symptome von alleine zurück, doch bei 15 bis 30 Prozent der Betroffenen, muss medizinisch nachgeholfen werden, um die Talgbildung und die Verhornung der Talgdrüsenfollikel wieder zu normalisieren. 

Wie kann CBD gegen Akne eingesetzt werden und welche Produkte helfen am besten?

CBD ist die kurze Form für Cannabidiol, welches zwar aus Cannabis gewonnen wird, jedoch keine berauschende Wirkung hat. Das Öl wirkt entzündungshemmend und ist in Apotheken und Drogerien erhältlich. Es ist nicht zur Einnahme gedacht, sondern wird auf die Haut aufgetragen. 
Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung, sorgt CBD also für eine Linderung erkrankter und entzündeter Haut. Zusätzlich zu der antiinflammatorischen Wirkung, reguliert es die Talgbildung. Die Haut nimmt das CBD über seine nachgewiesenen Cannabinoidrezeptoren auf und leitet es an die Talgdrüsenfollikel weiter. Hier wird die Produktion positiv beeinflusst und wieder in den Normalzustand zurückgesetzt. Resultat: Die Haut wird wieder reiner.
Die Produkte, die am besten helfen, sind Cremes und Salben verschiedener Hersteller. Die Bedingung ist jedoch, dass sie nicht zu fettig sind und auch einen geringen Parfümanteil haben, da beides kontraproduktiv wirkt. Am besten einfach mal in einer Apotheke in der Nähe nachfragen.nullW

Welche Vorteile und Nebenwirkungen könnten auftreten?

Die Vorteile von CBD Cremes und Salben liegen klar auf der Hand. Zum einen sind die Wirkstoffe natürlich. Das bedeutet, dass man sich keine Chemiebomben ins Gesicht reibt. Allergien sind hierbei nahezu ausgeschlossen. Der Wirkstoff hat eher eine beruhigende Wirkung auf die Haut und geht auch gegen Entzündungen vor, die nicht ausschließlich etwas mit Akne zu tun haben. 
Zudem wirkt es sich positiv auf das Immunsystem aus und stärkt dieses nachweislich sogar. Die Haut wird allgemein zarter, da die Zellerneuerungen begünstigt und beschleunigt werden. Weiterhin wirken solche Salben und Cremes schmerzlindernd, da CBD sich beruhigend auf das Nervensystem auswirkt. Ein weiterer Bonus: Die Faltenbildung wird verlangsamt. Alles in allem sorgt CBD also für ein tolles Hautbild und wird nicht nur bei Akne, sondern auch gegen Psoriasis oder als allgemeine Feuchtigkeitscreme angewendet. 
Allgemeine Nebenwirkungen von Cannabidiol sind Müdigkeit, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Langfristig ist nichts davon, denn die Nebenwirkungen verschwinden, sobald die Wirkung nachlässt und man den Stoff nicht mehr zu sich nimmt. Zudem wird das Öl bei einer Behandlung gegen Akne über die Haut aufgenommen und hat somit eine viel schwächere Wirkung.
Sobald Hautrötungen oder Schwindel und Müdigkeit eintreten, sollte man die Behandlung abbrechen, doch wahrscheinlich ist nichts davon.

Kann es gegen Aknenarben wirken?

Behandelt man Narben, die aus Akne resultieren, mit CBD-haltigen Cremes und Salben, verschwinden diese leider nicht vollständig. Dennoch werden sie glatter und weniger sichtbar. Grund dafür ist die Zellerneuerung, die der Wirkstoff auslöst. Zellen regenerieren sich schneller. 
Die Haut wird allgemein weicher und enthält nun mehr Feuchtigkeit, was dem allgemeinen Hauterscheinungsbild zuträglich ist und somit auch Narben weicher und optisch weniger auffällig macht. 
Entzündete Narben werden durch die entzündungshemmende Wirkung beruhigt und die Rötungen rundherum verschwinden größtenteils oder gänzlich. 
Somit kann man die Narben an und für sich zwar nicht komplett verschwinden lassen, doch sie sind nicht mehr herausstechend und kaum noch zu ertasten, was den meisten Betroffenen mehr als ausreichend ist. 

Fazit

Als Fazit lässt sich sagen, dass CBD gegen Akne definitiv hilft. Cannabidiol ist ein natürlicher Stoff, der vom menschlichen Körper und dessen Zellen nachweislich positiv aufgenommen wird und kaum bis gar keine Nebenwirkungen hat. 
Entzündungen werden gehemmt, Schmerzen werden gelindert und das Hautbild wird allgemein verbessert. Akne kann so nicht vollkommen geheilt werden, doch die Symptome sind mehr als nur erträglich. Die Ergebnisse von CBD-haltigen Cremes und Salben sind zufriedenstellender als jene von bekannten Cremes, die bereits eingesetzt werden.

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Hanf als neue Beauty Wunderwaffe

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Die Bezeichnung Hanf hat einen negativen Beigeschmack, da Cannabis als berauschendes Mittel gilt. Aber es gibt ein anderes Produkt, das aus derselben Mutterpflanze entsteht und für die Schönheit und Gesundheit wertvolle Eigenschaften besitzt: Die Rede ist von Cannabidiol Öl, das aus dem Samen des Gewächses entsteht und Verwendung im Beautybereich findet. CBD-Öl besitzt keine berauschende Wirkung, da es kein Tetrahydrocannabinol enthält, stattdessen eine hohe Menge an Cannabidiol. 

CBD-Öl findet zunehmend als Wundermittel im Beautybereich Verwendung aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Radikalfänger und Gammalinolensäure. Voraussetzung ist, dass es sich um kalt gepresstes Öl handelt. Der Grund ist, dieses Öl durchläuft bei der Herstellung keine Wärmebehandlung, weswegen es seine wertvollen Inhaltsstoffe behält. 

Wichtige Inhaltsstoffe von Hanföl sind: 

  • Omega-3-Fettsäuren 
  • Omega-6-Fettsäuren 
  • Palmitinsäure, Linolsäure und Ölsäure 
  • Gammalinolensäure, Stearinsäure 
  • Die Vitamine B1 und B2, Vitamin E 
  • Mineralstoffe wie Phosphor, Kalium, Kalzium, Mangan, Zink und Kupfer 

Hanf für die Haut 

Hanföl sorgt für ein verbessertes Hautbild, hilft bei unreiner Haut, Pickeln und Akne. Außerdem ist es in der Lage, Schuppenflechte und Ekzeme zu heilen und wirkt hautberuhigend. 

Als Anti-Aging-Mittel eignet sich Hanföl zum einen wegen der enthaltenen Gammalinolensäure, die einen hautstraffenden Effekt erzielt. Zum anderen wegen der enthaltenen Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und vor allem Radikalfänger (Antioxidantien). Radikalfänger (Antioxidantien) vernichten freie Radikale, die ansonsten in die Hautzellen eindringen und dort ihr Unwesen treiben. 

Freie Radikale entstehen durch zu viel Sonneneinstrahlung und andere äußere Einflüsse. Außerdem durch schlechte Lebensgewohnheiten wie Rauchen oder durch falsche Ernährung. 

Pflegeprodukte, die Hanf enthalten, wirken durch den Inhaltsstoff CBC entzündungshemmend, sodass sie sich hervorragend gegen Akne und Pickel einsetzen lassen. Außerdem schützen sie die Haut vor Austrocknung und lassen sie auf diese Weise jugendlicher und vitaler wirken. 

Vor allem Menschen, die eine empfindliche Haut haben, tun gut daran, auf natürliches Hanföl zu setzen. Denn Produkte, die Chemikalien enthalten, reizen die Haut zusätzlich, während die sanfte Pflege mit Pflegeprodukten auf Basis natürlichen Hanföls die Haut beruhigt. Weiterhin sind Hanfprodukte in der Lage, Schuppenflechte zu lindern. 

Hanföl – Verkaufsformen 

Der Handel bietet Hanföl in verschiedenen Verkaufsformen. Angefangen von Kapseln bis hin zu purem Hanföl und Pflegeprodukten mit dem Öl wie Seifen und Cremes. 

Hanföl in Kapselform ist geschmacks- und geruchsneutral, weswegen es sich für Menschen eignet, die ihre tägliche Ration Hanföl von unterwegs aus einnehmen wollen. Am besten ist es, dreimal täglich eine Kapsel einzunehmen mit ausreichend Wasser. Eine höhere Dosierung gilt es, zu vermeiden. In Kapselform verwendet, lässt sich Hanföl optimal zur Stärkung des Immunsystems verwenden. 

Grundsätzlich lassen sich die Kapseln zu jeder Tageszeit einnehmen (Schlucken oder aufbeißen und auf der Zunge zergehen lassen). In beiden Fällen nimmt die Mundschleimhaut sie auf, von wo aus die Inhaltsstoffe sich im gesamten Körper verteilen. 

Bei der Verwendung von purem Hanföl reicht eine Menge von zwei bis drei Esslöffel über den Tag verteilt aus. Das Pflanzenöl lässt sich zudem hervorragend in der Küche verwenden. Zu beachten gilt hier, dass es sich nicht für warme Speisen eignet, sondern ausschließlich für kalte wie Salate. Kommt das Öl bei der Zubereitung warmer Speisen zum Einsatz, gehen in der Regel die wertvollen Inhaltsstoffe verloren. 

Zur Gesichtspflege lassen sich sowohl Cremes mit Hanföl als pures Öl verwenden. In beiden Fällen das Produkt morgens nach der Gesichtsreinigung gleichmäßig auf die Haut verteilen, um für ein verbessertes Hautbild zu sorgen.