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April 2019

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Beauty,

CBD gegen Akne

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Viele Menschen leiden unter chronischen Krankheiten. Manche sind schmerzhaft, manche sind einfach nur nervenaufreibend, manche sind für das bloße Auge nicht erkennbar und manche sieht man sofort. Hautkrankheiten zählen zu letzterem. Man kann sie kaum verstecken. Akne ist ein Beispiel für eine solche Krankheit. Sie ist nicht nur äußerst unangenehm, sondern belastet Betroffene auch noch sehr stark, da man sie einfach nicht richtig überdecken kann. Aus diesem Grund werben Kosmetikfirmen mit wahren Wundermitteln, die den Erkrankten selten wirklich helfen. 
Umso besser, dass Cannabidiol, CBD, nun endlich in Apotheken und Drogerien erhältlich ist, denn hiermit kann man Akne effektiv und nachhaltig behandeln. 
Wie, das wird im Folgenden beschrieben. 

Was ist Akne?

Um die Wirkung von CBD auf Akne zu verstehen, muss erst einmal geklärt werden, was genau Akne eigentlich ist.
Akne ist eine nicht ansteckende Hauterkrankung, die besonders häufig, doch nicht ausschließlich bei Jugendlichen auftritt. Circa 70 bis 95 Prozent der jungen Menschen sind daran erkrankt, was sie zur wohl häufigsten Hauterkrankung macht. Sie entsteht durch eine gesteigerte Talgbildung und Verhornungsstörung der Haut. Meistens taucht sie im Gesicht, Nacken, Rücken, Dekolleté und auf der Brust auf. Gestörte Talgdrüsenfollikel sorgen bei Akne dafür, dass sich Pickel, Mitesser, Pusteln und Papeln bilden und die Haut besonders stark fettet. 
Im Normalfall bilden sich die Symptome von alleine zurück, doch bei 15 bis 30 Prozent der Betroffenen, muss medizinisch nachgeholfen werden, um die Talgbildung und die Verhornung der Talgdrüsenfollikel wieder zu normalisieren. 

Wie kann CBD gegen Akne eingesetzt werden und welche Produkte helfen am besten?

CBD ist die kurze Form für Cannabidiol, welches zwar aus Cannabis gewonnen wird, jedoch keine berauschende Wirkung hat. Das Öl wirkt entzündungshemmend und ist in Apotheken und Drogerien erhältlich. Es ist nicht zur Einnahme gedacht, sondern wird auf die Haut aufgetragen. 
Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung, sorgt CBD also für eine Linderung erkrankter und entzündeter Haut. Zusätzlich zu der antiinflammatorischen Wirkung, reguliert es die Talgbildung. Die Haut nimmt das CBD über seine nachgewiesenen Cannabinoidrezeptoren auf und leitet es an die Talgdrüsenfollikel weiter. Hier wird die Produktion positiv beeinflusst und wieder in den Normalzustand zurückgesetzt. Resultat: Die Haut wird wieder reiner.
Die Produkte, die am besten helfen, sind Cremes und Salben verschiedener Hersteller. Die Bedingung ist jedoch, dass sie nicht zu fettig sind und auch einen geringen Parfümanteil haben, da beides kontraproduktiv wirkt. Am besten einfach mal in einer Apotheke in der Nähe nachfragen.nullW

Welche Vorteile und Nebenwirkungen könnten auftreten?

Die Vorteile von CBD Cremes und Salben liegen klar auf der Hand. Zum einen sind die Wirkstoffe natürlich. Das bedeutet, dass man sich keine Chemiebomben ins Gesicht reibt. Allergien sind hierbei nahezu ausgeschlossen. Der Wirkstoff hat eher eine beruhigende Wirkung auf die Haut und geht auch gegen Entzündungen vor, die nicht ausschließlich etwas mit Akne zu tun haben. 
Zudem wirkt es sich positiv auf das Immunsystem aus und stärkt dieses nachweislich sogar. Die Haut wird allgemein zarter, da die Zellerneuerungen begünstigt und beschleunigt werden. Weiterhin wirken solche Salben und Cremes schmerzlindernd, da CBD sich beruhigend auf das Nervensystem auswirkt. Ein weiterer Bonus: Die Faltenbildung wird verlangsamt. Alles in allem sorgt CBD also für ein tolles Hautbild und wird nicht nur bei Akne, sondern auch gegen Psoriasis oder als allgemeine Feuchtigkeitscreme angewendet. 
Allgemeine Nebenwirkungen von Cannabidiol sind Müdigkeit, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Langfristig ist nichts davon, denn die Nebenwirkungen verschwinden, sobald die Wirkung nachlässt und man den Stoff nicht mehr zu sich nimmt. Zudem wird das Öl bei einer Behandlung gegen Akne über die Haut aufgenommen und hat somit eine viel schwächere Wirkung.
Sobald Hautrötungen oder Schwindel und Müdigkeit eintreten, sollte man die Behandlung abbrechen, doch wahrscheinlich ist nichts davon.

Kann es gegen Aknenarben wirken?

Behandelt man Narben, die aus Akne resultieren, mit CBD-haltigen Cremes und Salben, verschwinden diese leider nicht vollständig. Dennoch werden sie glatter und weniger sichtbar. Grund dafür ist die Zellerneuerung, die der Wirkstoff auslöst. Zellen regenerieren sich schneller. 
Die Haut wird allgemein weicher und enthält nun mehr Feuchtigkeit, was dem allgemeinen Hauterscheinungsbild zuträglich ist und somit auch Narben weicher und optisch weniger auffällig macht. 
Entzündete Narben werden durch die entzündungshemmende Wirkung beruhigt und die Rötungen rundherum verschwinden größtenteils oder gänzlich. 
Somit kann man die Narben an und für sich zwar nicht komplett verschwinden lassen, doch sie sind nicht mehr herausstechend und kaum noch zu ertasten, was den meisten Betroffenen mehr als ausreichend ist. 

Fazit

Als Fazit lässt sich sagen, dass CBD gegen Akne definitiv hilft. Cannabidiol ist ein natürlicher Stoff, der vom menschlichen Körper und dessen Zellen nachweislich positiv aufgenommen wird und kaum bis gar keine Nebenwirkungen hat. 
Entzündungen werden gehemmt, Schmerzen werden gelindert und das Hautbild wird allgemein verbessert. Akne kann so nicht vollkommen geheilt werden, doch die Symptome sind mehr als nur erträglich. Die Ergebnisse von CBD-haltigen Cremes und Salben sind zufriedenstellender als jene von bekannten Cremes, die bereits eingesetzt werden.

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Menopause,

Hilft CBD während der Menopause?

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Was ist eigentlich die Menopause?

Als Menopause wird bei Frauen der Zeitpunkt der letzten Regelblutung und des Endes der Fruchtbarkeit bezeichnet. Diese Aussage gilt unter der Voraussetzung, dass in den darauffolgenden Monaten keine ovariell ausgelöste Blutung mehr eintritt. Die Menopause ist kein plötzlich auftretendes Ereignis, sondern der Endpunkt einer Entwicklung, die schon Jahre vorher beginnt. In dieser Zeit verlieren die Eierstöcke zunehmend an Funktion und produzieren immer weniger Progesteron und Östrogen. Diese beiden Hormone sind für die Regelung des Menstruationszyklus und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut zuständig. Ist ihre Ausschüttung verringert, gerät der normale Zyklus der Regelblutungen immer mehr aus dem Gleichgewicht. Sie treten zunehmend unregelmäßig auf, bleiben gelegentlich aus, bis sie schließlich ganz aufhören. Auch nach der Menopause sind die Anpassungs- und Gewöhnungsvorgänge an den veränderten Hormonspiegel noch nicht vorbei. Es kann noch Jahre dauern, bis sich die physiologischen Prozesse wieder eingespielt und normalisiert haben. Ist CBD die langersehnte Lösung?

Wechseljahre und ihre typischen Symptome

Die beiden Zeiträume vor und nach der Menopause werden zusammengefasst als Klimakterium bezeichnet, im allgemeinen Sprachgebrauch besser bekannt als Wechseljahre. Sie sind häufig von physischen und psychischen Symptomen begleitet, die einerseits auf die hormonellen Umstellungen und andererseits auf die veränderten psychoemotionalen Bedingungen zurückzuführen sind. Der Gedanke, mit dem Erreichen der Menopause definitiv die Fruchtbarkeit zu verlieren, ist für viele Frauen sehr belastend. Erschwerend kommt hinzu, dass der durch die hormonelle Umstellung beschleunigte Alterungsprozess bewusster wahrgenommen wird. In der Folge können psychische Probleme wie Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Angstzustände und depressive Verstimmungen bis hin zu manifesten Depressionen auftreten. 
Auf körperlicher Ebene sind die ersten Symptome, die die Frauen wahrnehmen, meistens die Veränderungen, die bei der Regelblutung auftreten. Die Palette möglicher Beschwerden ist sehr groß und kann individuell sehr unterschiedlich sein. Häufig wechseln sich Phasen mit schwachen oder ausbleibenden Blutungen mit Zeiten ab, in denen sie lang anhalten und mit starken Schmerzen verbunden sind. Vorher können Probleme wie spannende Brüste und Migräneanfälle auftreten. 
Die Hormonumstellung wirkt sich häufig auf das vegetative Nervensystem aus. Daraus resultieren die typischen Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche, aber auch Nervosität, Reizbarkeit und Schwindelattacken. Ausprägung und Auftreten der Symptome können individuell sehr verschieden sein. Manche Frauen beschreiben sehr starke Beschwerden schon Jahre vor der Menopause, während andere erst nach dem vollständigen Ausbleiben der Regelblutung Anzeichen für körperliche oder psychische Veränderungen bemerken.
Eine weitere Folge der hormonellen Umstellung in der Menopause kann eine Osteoporose sein. Das ist eine Knochenerkrankung, bei der die Knochendichte vermindert ist und die Gefahr von Knochenbrüchen steigt. Osteoporose ist eine Krankheit, die zwar eher ältere Menschen betrifft, aber vor allem bei Frauen auch schon in den Wechseljahren auftreten kann. Das hängt mit dem Östrogenmangel zusammen. Dieses Hormon hemmt normalerweise die Aktivität der Knochen abbauenden Zellen (Osteoklasten) und verhindert den Schwund von Knochenmasse.

Therapie bei der Menopause

Die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden gestaltet sich aus verschiedenen Gründen als sehr schwierig. Die klassische schulmedizinische Versorgung besteht aus Hormonersatzpräparaten, die eine Kombination aus Östrogen und Gestagenen enthalten. Bei einer vorherigen Gebärmutterentfernung entfällt das Gestagen. Diese Medikamente können die Symptome nachhaltig verbessern, sind aber in den letzten Jahren deutlich in die Kritik geraten. Das hängt damit zusammen, dass sie das Risiko, an Brustkrebs und Eierstockkrebs zu erkranken oder Herz-Kreislauferkrankungen zu bekommen, deutlich erhöhen. 
Als Alternative werden inzwischen zahlreiche pflanzliche Präparate angeboten, die diese Nebenwirkungen nicht auslösen. Sie werden aus Sojaprodukten, Mönchspfeffer, Rotklee, Schafgarbe, sibirischem Rhabarber oder anderen pflanzlichen Extrakten hergestellt, die sogenannte Phytoöstrogene enthalten. Allerdings ist die Wirksamkeit dieser pflanzlichen Hormontherapie bisher wissenschaftlich nicht bestätigt.

Wechseljahre und CBD

Die positiven Erfahrungen bei gesundheitlichen Problemen mit CBD (Cannabidiol) und anderen Wirkstoffen der Cannabispflanze legen den Schluss nahe, dass sie auch bei Beschwerden in den Wechseljahren eine sinnvolle Alternative sein können. Sie verbreiten ihre Wirkung über Rezeptoren des Endocannabinoid Systems, die auch im Fortpflanzungssystem zahlreich zu finden sind. Inwieweit sie die Funktionen der Eierstöcke und der Gebärmutter und ihre Störung durch die hormonelle Umstellung direkt beeinflussen können, ist bisher aber nicht geklärt. Einige Untersuchungen haben aber gezeigt, dass die Veränderungen in den Wechseljahren häufig mit vermehrten Aktivitäten der körpereigenen Cannabinoide (Endocannabinoide) einhergehen. Das nährt die Hoffnung, dass CBD erfolgreich in diesen Prozess eingreifen kann, weil es an den Rezeptoren des Endocannabinoid Systems als Antagonist der Endocannabinoide wirken kann. Zusätzlich zeigen zahlreiche Erfahrungsberichte und einige Forschungsarbeiten, dass CBD viele Beschwerden lindern kann, die als Folge der Hormonumstellung in den Wechseljahren auftreten.

CBD bei psychischen Problemen in der Menopause

Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen und Angstzustände sind Symptome, über die Frauen in den Wechseljahren häufig klagen. Unzählige Erfahrungen und Studien an Mäusen zeigen, dass CBD in der Lage ist, diese Beschwerden zu lindern. Es verbreitet seine Wirkung über den CB 1 Rezeptor, der als Teil des Endocannabinoid Systems besonders im Gehirn sehr stark vertreten ist. Es dämpft dort die Aktivität der Endocannabinoide und wirkt sich beruhigend, entspannend, Angst lösend und antidepressiv aus. Über den gleichen Mechanismus ist auch die Schlaf fördernde Wirkung von CBD zu erklären.

CBD und Schmerz

Die hormonellen Veränderungen können verschiedene Arten von Schmerzen oder andere unangenehme Empfindungen hervorrufen. Das können verstärkte Menstruationsschmerzen im Verlauf des Prozesses sein, aber auch Migräne, Gelenkschmerzen und Brustspannen als Folge der Umstellung. CBD kann auf verschiedenen Wegen in die Entstehung und die Wahrnehmung von Schmerzen eingreifen. Es kann die Hemmwirkung der vom Gehirn absteigenden Bahnen verstärken. Dadurch wird die Schmerzwahrnehmung teilweise blockiert. Gleichzeitig kann es die Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren vermindern und das Milieu in den Zellen und im Gewebe verbessern. Das führt dazu, dass weniger Schmerzreize entstehen und zu den Zentren im Gehirn geleitet werden. Die betroffenen Frauen empfinden weniger Schmerz.

CBD und Osteoporose

Der Östrogenmangel, der in den Wechseljahren durch die schwindende Funktion der Eierstöcke entsteht, begünstigt das Entstehen von Osteoporose. Ob CBD in diesen hormonellen Prozess direkt eingreifen kann, ist bisher nicht bekannt. Wissenschaftler haben aber herausgefunden, dass die Knochen bildenden und abbauenden Zellen sehr dicht mit Rezeptoren des Endocannabinoid Systems besetzt sind. Das legt die Vermutung nahe, dass die Knochendichte über die Wirkung von CBD auf dieses System günstig beeinflusst werden kann. Damit könnte der durch die Wechseljahre verursachte Knochenschwund reduziert werden.

CBD und Ernährung in den Wechseljahren

Ein direkter Einfluss der Ernährung auf die Prozesse der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren konnte bisher nicht beobachtet werden. Sie spielt aber gerade in der Zeit nach der Menopause eine wichtige Rolle. Der gesunkene Östrogen- und Progesteronspiegel führt dazu, dass die Stoffwechselvorgänge beeinträchtigt und verlangsamt werden. Die Folge ist, dass die Energiebereitstellung in den Zellen nicht mehr so effektiv abläuft. Kohlenhydrate werden oft nicht mehr vollständig abgebaut und in Fett umgewandelt und abgelagert, besonders am Bauch. Frauen, die auch in den Wechseljahren nicht übergewichtig werden wollen, sollten daher auf eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung und eine gut funktionierende Verdauung achten. Regelmäßige Bewegung unterstützt das Ernährungsverhalten genauso wie CBD. Es wirkt beruhigend im Verdauungstrakt und fördert die Verdauungstätigkeit. Außerdem hilft es, die Funktionen des Insulins zu regulieren. Ein erhöhter Insulinspiegel im Blut hemmt den Abbau von Fett zur Energiegewinnung und unterstützt die Ablagerung in der Leber und im Unterhautfettgewebe.

Fazit

Bis heute ist noch nicht geklärt, ob CBD die Prozesse, die im Laufe der Wechseljahre zu der hormonellen Umstellung führen, direkt beeinflussen kann. Erfahrungen zeigen aber, dass es bei der Bekämpfung der Begleitsymptome eine sinnvolle Alternative zu den bisher angewendeten Methoden sein kann. Zusätzlich hat es zwei entscheidende Vorteile. Es ist praktisch frei von Nebenwirkungen und seine Anwendung ist sehr unkompliziert.

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Beauty,

Hanf als neue Beauty Wunderwaffe

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Die Bezeichnung Hanf hat einen negativen Beigeschmack, da Cannabis als berauschendes Mittel gilt. Aber es gibt ein anderes Produkt, das aus derselben Mutterpflanze entsteht und für die Schönheit und Gesundheit wertvolle Eigenschaften besitzt: Die Rede ist von Cannabidiol Öl, das aus dem Samen des Gewächses entsteht und Verwendung im Beautybereich findet. CBD-Öl besitzt keine berauschende Wirkung, da es kein Tetrahydrocannabinol enthält, stattdessen eine hohe Menge an Cannabidiol. 

CBD-Öl findet zunehmend als Wundermittel im Beautybereich Verwendung aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Radikalfänger und Gammalinolensäure. Voraussetzung ist, dass es sich um kalt gepresstes Öl handelt. Der Grund ist, dieses Öl durchläuft bei der Herstellung keine Wärmebehandlung, weswegen es seine wertvollen Inhaltsstoffe behält. 

Wichtige Inhaltsstoffe von Hanföl sind: 

  • Omega-3-Fettsäuren 
  • Omega-6-Fettsäuren 
  • Palmitinsäure, Linolsäure und Ölsäure 
  • Gammalinolensäure, Stearinsäure 
  • Die Vitamine B1 und B2, Vitamin E 
  • Mineralstoffe wie Phosphor, Kalium, Kalzium, Mangan, Zink und Kupfer 

Hanf für die Haut 

Hanföl sorgt für ein verbessertes Hautbild, hilft bei unreiner Haut, Pickeln und Akne. Außerdem ist es in der Lage, Schuppenflechte und Ekzeme zu heilen und wirkt hautberuhigend. 

Als Anti-Aging-Mittel eignet sich Hanföl zum einen wegen der enthaltenen Gammalinolensäure, die einen hautstraffenden Effekt erzielt. Zum anderen wegen der enthaltenen Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und vor allem Radikalfänger (Antioxidantien). Radikalfänger (Antioxidantien) vernichten freie Radikale, die ansonsten in die Hautzellen eindringen und dort ihr Unwesen treiben. 

Freie Radikale entstehen durch zu viel Sonneneinstrahlung und andere äußere Einflüsse. Außerdem durch schlechte Lebensgewohnheiten wie Rauchen oder durch falsche Ernährung. 

Pflegeprodukte, die Hanf enthalten, wirken durch den Inhaltsstoff CBC entzündungshemmend, sodass sie sich hervorragend gegen Akne und Pickel einsetzen lassen. Außerdem schützen sie die Haut vor Austrocknung und lassen sie auf diese Weise jugendlicher und vitaler wirken. 

Vor allem Menschen, die eine empfindliche Haut haben, tun gut daran, auf natürliches Hanföl zu setzen. Denn Produkte, die Chemikalien enthalten, reizen die Haut zusätzlich, während die sanfte Pflege mit Pflegeprodukten auf Basis natürlichen Hanföls die Haut beruhigt. Weiterhin sind Hanfprodukte in der Lage, Schuppenflechte zu lindern. 

Hanföl – Verkaufsformen 

Der Handel bietet Hanföl in verschiedenen Verkaufsformen. Angefangen von Kapseln bis hin zu purem Hanföl und Pflegeprodukten mit dem Öl wie Seifen und Cremes. 

Hanföl in Kapselform ist geschmacks- und geruchsneutral, weswegen es sich für Menschen eignet, die ihre tägliche Ration Hanföl von unterwegs aus einnehmen wollen. Am besten ist es, dreimal täglich eine Kapsel einzunehmen mit ausreichend Wasser. Eine höhere Dosierung gilt es, zu vermeiden. In Kapselform verwendet, lässt sich Hanföl optimal zur Stärkung des Immunsystems verwenden. 

Grundsätzlich lassen sich die Kapseln zu jeder Tageszeit einnehmen (Schlucken oder aufbeißen und auf der Zunge zergehen lassen). In beiden Fällen nimmt die Mundschleimhaut sie auf, von wo aus die Inhaltsstoffe sich im gesamten Körper verteilen. 

Bei der Verwendung von purem Hanföl reicht eine Menge von zwei bis drei Esslöffel über den Tag verteilt aus. Das Pflanzenöl lässt sich zudem hervorragend in der Küche verwenden. Zu beachten gilt hier, dass es sich nicht für warme Speisen eignet, sondern ausschließlich für kalte wie Salate. Kommt das Öl bei der Zubereitung warmer Speisen zum Einsatz, gehen in der Regel die wertvollen Inhaltsstoffe verloren. 

Zur Gesichtspflege lassen sich sowohl Cremes mit Hanföl als pures Öl verwenden. In beiden Fällen das Produkt morgens nach der Gesichtsreinigung gleichmäßig auf die Haut verteilen, um für ein verbessertes Hautbild zu sorgen.

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Menstruation,

Hilft CBD bei Menstruationsbeschwerden und Regelschmerzen?

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Viele Frauen leiden unter der monatlichen Periode, die mit Schmerzen im Unterleib, allgemeinem Unwohlsein oder Kopfschmerzen einhergehen kann. Teilweise ist ihr Leiden so stark dass sie ihren Alltag nur eingeschränkt bewältigen können. Natürlich gibt es zahlreiche Medikamente, die den Frauen in dieser Situation helfen sollen. Doch gibt es auch natürliche Alternativen zu den klassischen chemischen Mitteln? Ja, die gibt es! Eine von ihnen ist das sogenannte Cannabidiol (CBD), bei dem es sich um ein uraltes und sehr wirksames Naturheilmittel handelt. Bereits vor Jahrhunderten fand er erfolgreichen Einsatz in der Naturheilkunde und wurde bei den verschiedensten Körperleiden eingesetzt, genauso wie bei Schmerzen während der weiblichen Periode.

Wie entstehen Regelschmerzen?

Der weibliche Zyklus dauert circa 28 Tage und verläuft zum größten Teil ohne Beschwerden ab. In der ersten Phase bildet die Gebärmutter eine dicke Schleimhaut, die stark durchblutet wird. Diese dient im Falle einer Schwangerschaft der befruchteten Eizelle als Schutz und nährende Brutstätte. Findet in der Mitte des Zyklus keine Befruchtung der Eizelle statt, stößt die Gebärmutter die aufgebaute Schleimhaut wieder ab. Diese wird zusammen mit etwas Blut über die Scheide ausgeschieden. Unterstützt wird dieser Vorgang durch leichte Kontraktionen, die von den Muskeln der Gebärmutter herbeigeführt werden. Da während dieser Kontraktionen die Durchblutung der Bereiche reduziert wird, kommt es zu Menstruationskrämpfen. Diese fallen von Frau zu Frau entweder leicht oder stark aus. Gemindert werden die Krämpfe zum Beispiel durch die Einnahme der Antibabypille. Viele Frauen greifen jedoch auf hormonfreie Verhütungsmittel zurück, weshalb die Krämpfe in ihrer natürlichen Stärke ausfallen. 

Immer mehr Frauen, deren Schmerzen während der Periode sehr stark ausfallen, greifen auf die Verwendung von CBD zur Schmerzlinderung zurück. Gerade ältere Frauen, die kurz vor der Menopause stehen, werden von zunehmenden Schmerzen und anderen Beschwerden während der Menstruation geplagt. Dies ist den natürlichen Veränderungen des Körpers mit zunehmenden Alter zuzuschreiben, welche die weiblichen Geschlechtsorgane anfälliger für Schmerzen und Krankheiten machen. Aus diesem Grund können neben den natürlichen Regelschmerzen auch noch Schmerzen durch gutartige Wucherungen, Eierstockzysten oder Entzündungen hinzu. In diesem Fall bietet sich die Verwendung von CBD als natürliches Schmerzmittel an, somit können die Beschwerden auf eine natürliche Weise gelindert werden.

Wie wirkt CBD auf den Körper?

Cannabinoide kommen ganz natürlich im menschlichen Körper vor und übernehmen dort die Aufgabe von sogenannten Botenstoffen. Diese sorgen für die einwandfreie Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Nervenzellen und Nervensystem. Wird CBD als Arzneimittel eingenommen, werden die Rezeptoren des körpereigenen Cannabidiol positiv beeinflusst und blockieren die Aussendung von Schmerzsignalen, sodass sich das Schmerzempfinden reduziert und die Muskulatur kann sich wieder entspannen. Auf diese Weise können Schmerzen schneller und besser gelindert werden, wie mit herkömmlichen Schmerzmitteln. Dies hat natürlich eine enorme Auswirkung auf das körperliche Wohlbefinden. Ein zusätzlicher positiver Effekt von CBD ist, dass der Wirkstoff keinerlei bekannte Nebenwirkungen besitzt, somit kann es ohne Bedenken eingenommen werden.

Wie kann CBD eingenommen werden?

CBD wird auf dem freien Markt in verschiedenen Darreichungsformen angeboten. Das können Tropfen, Kapseln oder sogenanntes CBD-Öl sein. Gerade das Öl lässt sich leicht dosieren und ist angenehm einzunehmen, sollte aber nicht mit dem handelsüblichen Hanföl verwechselt werden, welches aus den Samen der Pflanze gewonnen wird. Medizinisches CBD-Öl wird hingegen direkt aus der Hanfblüte extrahiert. CBD-Produkte sind mit unterschiedlichen Cannabidiol-Gehalt erhältlich. Regulär liegt der CBD-Gehalt zwischen 5 und 25 Prozent. Da jeder Körper anders auf den Wirkstoff anspricht, sind allgemeine Dosierungsempfehlungen der Produkte eher schwierig. Eine kleine Orientierungshilfe kann aber die folgende Übersicht bieten: 

  • leichte Beschwerden (Kopfschmerzen) 5 bis 10 Prozent CBD-Gehalt
  • krampfartige Schmerzen (Regelschmerzen) 10 bis 25 Prozent CBD-Gehalt
  • starke Schmerzen (Brandverletzung) 25 Prozent CBD-Gehalt

Generell kann natürlich immer mit einer niedrigeren Dosis angefangen werden, um zu testen ab welcher Dosis der Körper auf den Wirkstoff anspricht. Tropfen, Kapseln und Öl können oral eingenommen werden und wirken relativ schnell. CBD-Öl kann außerdem direkt auf die Haut aufgetragen werden, solang es sich dabei nicht um stark entzündende, blutige oder nässende Verletzungen handelt. Die Anwendung sollte je nach Produkt nach den Empfehlungen des jeweiligen Herstellers erfolgen. 

In den USA werden für Menstruationsbeschwerden spezielle Cannabis-Tampons hergestellt, die ebenfalls den Wirkstoff CBD enthalten und direkt vor Ort wirken können, indem sie sich auflösen. Leider beinhalten diese Tampons auch die Substanz THC, weshalb die Verwendung dieser Tampons hierzulande verboten ist. Alternativ können sich Frauen auf einen handelsüblichen Tampon ein wenig CBD-Öl träufeln, kurz bevor dieser eingeführt wird, sodass sich der Wirkstoff genau dort entfalten kann wo er gebracht wird.

Qualität und Reinheit der Produkte

Verwendete Produkte, egal ob Tropfen, Kapseln oder Öl, sollten immer einen hohen Reinheitsgrad aufweisen. In diesem Fall wird der Extrakt aus biologisch unbedenklichem Anbau gewonnen. Zudem liegt der reine CBD-Anteil bei mindestens 99 Prozent. CBD-Produkte sind nicht gerade preiswert, was auf den hohen Produktionsaufwand zurückzuführen ist. Günstige Produkte aus bedenklichen Quellen, gerade in zwielichtigen Online-Shops, sollten daher immer kritisch betrachtet werden. Beim Kauf der Produkte sollte lieber auf gute Qualität und somit auch eine exzellente Wirksamkeit Wert gelegt werden. Mittlerweile werden CBD-Produkte nicht mehr nur im Internet, sondern auch in ansässigen Naturkostläden, Reformhäusern, Drogeriemärkten oder in Apotheken angeboten. Hier finden sich zuverlässige Produkte in bester Qualität.

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Schwangerschaft,

CBD während und nach der Schwangerschaft – Was passiert?

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Wenn eine Frau schwanger ist, bekommt sie einen Haufen Verantwortung geschenkt. Meist haben die werdenden Mütter eine ganz spezielle Bindung zu dem Kind, das noch gar nicht auf der Welt ist. Der Schutz des Kindes steht für die meisten Mütter dann an oberster Stelle. Natürlich sollte man während der Schwangerschaft keinen Alkohol zu sich nehmen, nicht Rauchen und natürlich auch keine Drogen einnehmen. Viele Frauen verzichten in dieser besonderen Zeit sogar auf Koffein. Für die meisten Frauen ist die Umstellung der Ernährung bzw. Gewohnheiten kein Problem. Vor allem bei der Einnahme von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln sind sich viele Frauen jedoch nicht sicher, ob sie gewisse Produkte zu sich nehmen sollen oder nicht. Viele Medikamente sind an schwangeren Frauen außerdem gar nicht getestet worden. Heute greifen viele Menschen zu natürlichen Alternativen wie beispielsweise CBD. Auch in der Schwangerschaft soll CBD für Linderung sorgen können. Dennoch fragen sich viele Frauen, wie sicher die Einnahme von CBD-Öl nun tatsächlich ist und worauf man ganz genau achten sollte!? 

Hanf und Marihuana

Die meisten Menschen verwechseln nach wie vor die Hanfpflanze und die Marihuana-Pflanze. Beide Pflanzen stammen zwar aus der sogenannten Familie von Cannabis, haben jedoch eine andere Wirkung. So produzieren die Marihuana-Pflanzen deutlich mehr THC, welches für eine psychoaktive Eigenschaft bekannt ist. Die Hanfpflanze hingegen weist eine hohe Konzentration von Cannabinoiden auf, die man bei unterschiedlichen gesundheitlichen Problemen einsetzen kann. 

Studien belegen, dass das CBD, das in der Hanfpflanze zu finden ist, bei zahlreichen Beschwerden wie beispielsweise Schmerzen, Depressionen oder Ängsten eingesetzt werden kann. Hanf hat nicht mehr als 0,3 Prozent THC. Dadurch wirkt die Pflanze nicht psychoaktiv und die Anwender werden von ihr auch nicht „high“. Dies ist auch der Grund, weshalb Hanf mittlerweile in den meisten Ländern legal zu kaufen ist und sich sogar für Kinder, Tiere und ältere Menschen eignet. 

CBD 

CBD ist sozusagen das Gegenstück zum bekannten THC. Anders als THC, wirkt CBD jedoch nicht psychoaktiv. Dies bedeutet, dass man von dem Wirkstoff nicht süchtig werden kann oder Wahnvorstellungen etc. bekommt. Das Cannabinoid wird aus der Hanfpflanze gewonnen und erfreut sich sogar in der Medizin großer Beliebtheit. Die Substanz wirkt sich auf das Nervensystem aus, führt dort jedoch zur Entspannung und kann sogar Schmerzen lindern. Sogar gegen unterschiedliche Krankheiten kann der Wirkstoff vorbeugend helfen, deshalb nehmen einige Menschen CBD-Öl beispielsweise vorbeugend gegen Diabetes ein. Die Substanz ist somit keine Droge, hat jedoch zahlreiche positiven Aspekte für die Gesundheit zu bieten.

Wie kann CBD während der Schwangerschaft verwendet werden? 

Üblicherweise wird CBD in der Schwangerschaft in Form von CBD-Öl, Kapseln oder Kristallen angewendet. Wichtig zu sagen ist dabei, dass es das Öl beispielsweise in unterschiedlichen Prozentsätzen gibt. Beginnen sollte man stets mit einer geringen Dosis und sich bei Bedarf langsam steigern, denn der Körper benötigt einige Zeit, um sich an den Wirkstoff gewöhnen zu können. 

Die Substanz wirkt gegen Schwangerschaftsübelkeit, Gelenkschmerzen, Schlafstörungen und Ängsten, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen und Depressionen. Außerdem soll der Wirkstoff eine besonders beruhigende Wirkung mit sich bringen. Menschen, die die Substanz zu sich nehmen berichten darüber, dass sie sich einfach besser und entspannter fühlen. Sogar gegen Migräne kann das Öl helfen. Der Wirkstoff hat praktisch kaum Nebenwirkungen und wird in der Regel sehr gut vertragen. 

Welche Vorteile entstehen bei der Einnahme? 

Das Cannabinoid wirkt schmerzhemmend, entzündungshemmend sowie zellschützend. Durch die Einnahme können Patienten einen besseren Schlaf erreichen. Auch Angststörungen und Depressionen werden mit dem Wirkstoff bereits behandelt. Schwangere Frauen können durch CBD etwas gegen die anfängliche Schwangerschaftsübelkeit unternehmen. Sogar Nervenschäden sowie Myopathien können mit dem Wirkstoff effektiv behandelt werden. Sogar gegen Krebs soll CBD helfen können, wie Forschungen belegen. Der Wirkstoff kann also als echte Wunderwaffe der Natur angesehen werden. 

Wassereinlagerungen und Gelenkschmerzen lassen sich durch CBD außerdem gut behandeln. Viele Frauen berichten zudem darüber, dass sich ihre Stimmungsschwankungen durch die Substanz verbessert haben. Die Substanz bietet also zahlreiche Vorteile und kann bei vielen Beschwerden helfen. 

Welche Nebenwirkungen können auftreten? 

CBD ist bekannt dafür, dass es wenige Nebenwirkungen gibt. Die meisten Menschen vertragen das Cannabinoid sehr gut. Einige Menschen berichten darüber, dass sie nach der Einnahme einen trockenen Mund verspüren. Diese Nebenwirkung ist harmlos und kann mit einem Schluck Wasser sofort behoben werden. 

Manche Menschen bekommen durch eine Überdosis an CBD Kopfschmerzen. In diesem Fall sollte man die Dosis reduzieren. 

Bei der Dosis selbst gibt es keinen wirklichen Richtwert. Dabei kommt es stets auf das Problem an, das behoben werden soll und auf die Größe und das Körpergewicht des Menschen. Beginnen sollte man in jedem Fall mit einer geringen Menge der Substanz. Mit der Zeit kann man sich bei Bedarf dann langsam steigern. Wenn das gewünschte Ergebnis erzielt wurde, ist auch die passende Dosis gefunden worden. 

Wer bereits andere Medikamente zu sich nehmen muss, sollte bei der Einnahme von CBD jedoch vorsichtig sein. Das Cannabinoid kann die Wirkung anderer Medikamente auflösen oder verstärken. Aus diesem Grund sollte man in diesem Fall zuvor mit einem Arzt über die Einnahme sprechen! 

Kann CBD während dem Stillen genutzt werden? 

Viele Frauen stellen sich natürlich auch die Frage, ob der Wirkstoff auch während dem Stillen genutzt werden kann? Studien belegen, dass die Muttermilch ebenfalls Cannabinoide enthält. Sogar Kleinkinder können CBD zu sich nehmen. Aus diesem Grund kann CBD auch während des Stillens eingenommen werden.

Fazit 

CBD erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit. Zahlreiche Menschen schätzen die Wunderwaffe aus der Natur, die gegen Schmerzen, Angst, Schlafstörungen und sogar gegen Depressionen helfen kann. Während der Schwangerschaft kann CBD gegen Schwangerschaftsübelkeit, Migräne, Gelenkschmerzen, Wasseransammlungen sowie Müdigkeit und Stimmungsschwankungen helfen. Zu Beginn sollte eine geringe Menge des Wirkstoffes zu sich genommen werden. Bei Bedarf kann man die Dosis nach einigen Tagen einfach erhöhen, bis der gewünschte Effekt eintritt. Studien belegen, dass CBD auch bei Kleinkindern, Tieren und älteren Menschen ohne Bedenken eingesetzt werden kann. Das Cannabinoid kann eine echte Alternative zu herkömmlichen Medikamenten sein, die oftmals zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringen. Nebenwirkungen findet man bei CBD kaum.